Am heutigen 15. Februar 2018 feiert die Firma Böhm-Kramny das 60-jährige Jubiläum. Herr Paul Kramny gründete am 15. Februar 1958 in der kleinen Pfaffengasse das Bestattungsinstitut Paul Kramny. Wie in der Chronik zu lesen ist, zog er aber schon bald in die Korngasse um.
Wir möchten diesen besonderen Tag gerne nutzen um allen, unseren Kunden, Mitarbeitern, Familien und allen, mit denen wir täglich zusammenarbeiten, Danke zu sagen. Danke für die Jahre des Vertrauens, für ein freundliches Wort, für das gute Miteinander, für den Auf- und Ausbau des Bestattungsinstituts.
Wir glauben, mit unserem Haus auf dem richtigen Weg in die Zukunft zu sein. In unseren Räumlichkeiten sind wir für die Aufgaben die kommen werden bestens gerüstet und werden immer im familiären Rahmen auf ihre Wünsche eingehen.
In diesem Jahr werden wir einige kleine aber feine Veranstaltungen ausrichten, zu denen wir Sie jetzt schon herzlich einladen. Die genauen Termine und was wir planen können Sie hier auf unsererm Blog und aus der Tagespresse erfahren.
Herzlichen Dank für ihre Treue und die gute Zusammenarbeit
Ihr familiäres Team vom
Bestattungsinstitut Böhm-Kramny
Unser heutiges Team |
Rheinpfalz vom 15.02.2018 |
Aufnahme des Bestattungsfahrzeuges von Paul Kramny |
Das erste Bestattungsfahrzeug in Speyer |
unterwegs in Landau |
Bestattungsfahrzeug damals noch in der Korngasse 35 |
Im November wurde ich von einer 10ten Klasse eines Gymnasiums in Speyer in den Religionsunterricht eingeladen. Die Klasse behandelt zur Zeit im Religionsunterricht das Thema Tod. Da einige der Schüler nicht in ein Bestattungshaus gehen wollten, bin ich zu den Schülern in die Schule.
Nach einer kurzen Vorstellung, kamen wir schnell in einen tollen Dialog. Die Schüler stellten durchweg wirklich tiefgründige Fragen und waren sehr an dem Thema Bestattung und Friedhof interessiert.
Sie wollten zum Beispiel wissen, was für Möglichkeiten man hat und wie sich hierbei die Kosten darstellen. Auch sehr interessiert waren die Schüler am Thema Bestattungspflicht und Friedhofszwang. Dieses auch in Fachkreisen viel diskutierte Thema nahm einen doch nicht unerheblichen Teil der Stunde ein. Die Schüler fragten z.B. warum darf ich mein Haustier zu Hause im Garten bestatten bzw. die Urne zu Hause aufbewahren, jedoch meine Omi nicht. Dies ist auch immer wieder für einen Bestatter schwer zu verdeutlichen zumal es ja in den angrenzenden Ländern anders geregelt ist.
Nach und nach trauten sich auch die etwas ruhigeren Schüler Fragen zu stellen und so ging diese Schulstunde, recht schnell vorüber.
Am Ende der Stunde gab es immer noch weitere Fragen, welche ich dann gerne bei einem weiteren Besuch in der Schule oder bei uns im Haus beantworten werde.
Vielen Dank auch von meiner Seite an die Lehrerin, welche die Stunde und die Schüler toll vorbeireitet hat. Es macht mir immer Spaß auch den jüngeren zu erklären was ein Bestatter überhaupt so alles macht und wie vielfältig unser Beruf ist.